
Die Iserlohner CDU-Fraktion besuchter im Rahmen ihrer Sommertour die University of Europe for Applied Sciences (UE). Foto: CDU
CDU-Iserlohn geht zur Uni
(EB). Im Rahmen ihrer Sommertour hat die CDU-Fraktion Iserlohn gemeinsam mit Bürgermeisterkandidatin Burcu Öcaldi die University of Europe for Applied Sciences (UE) in Iserlohn besucht. Dabei wurden sie herzlich von Kanzler Mario Fromm, Prodekanin Prof. Dr. Britta Ruhnau sowie Campus Manager Graeame Guy begrüßt und über die Entwicklungen und Erfolge der Hochschule informiert.
Breites Spektrum an Studiengängen
Die Hochschule, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiern konnte, hat sich aus der früheren BiTS entwickelt, die ihren Schwerpunkt in den Wirtschaftswissenschaften hatte. Heute bietet die UE ein breites Spektrum an Studiengängen an, darunter auch innovative Programme im Bereich Sport- und Gesundheitsmanagement. Neben Vollzeitstudiengängen werden zunehmend duale Studienmodelle angeboten, um den Bedürfnissen der Studierenden und der regionalen Wirtschaft gerecht zu werden.
Schnittstellen im Rathaus schaffen
In dem Gespräch wurde die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und heimischer Wirtschaft thematisiert. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wie Fachkräfte dauerhaft an die Stadt Iserlohn gebunden werden können. Die Bürgermeisterkandidatin Burcu Öcaldi betonte: „Ich möchte Strukturen im Rathaus schaffen, die Schnittstellen zwischen den örtlichen Hochschulen, der Wirtschaft und dem Gesundheitsbereich bilden. So können wir gemeinsam die Fachkräftesicherung in unserer Stadt stärken.“
Standort Iserlohn sichern
Kanzler Mario Fromm unterstrich die Bedeutung der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Studienangebote: „Die Studiengänge werden regelmäßig angepasst und individuell gestaltet, um ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Damit sichern wir die Attraktivität unseres Standorts Iserlohn langfristig und machen die Hochschule zu einem Anziehungspunkt für Studierende und Fachkräfte.“ Die CDU Fraktion und Burcu Öcaldi bekräftigten ihre Unterstützung für den Erhalt und Ausbau der Hochschule und die Förderung regionaler Bildungs- und Wirtschaftsnetzwerke.