Wir über uns

Herzlich willkommen!

Schön, dass Sie sich für das „MK Journal“ interessieren. Sagen Sie nicht, och, noch ein lokales Internet-Portal. Ja, es gibt in unserer Region bereits entsprechende Angebote. Warum also „MK Journal“? Weil auch der Blick über die Stadt- oder Gemeindegrenze lohnt. Deshalb der Untertitel „WIR im Märkischen Kreis“.

Warum sollten Iserlohner nicht mal mit der Museumseisenbahn in Herscheid fahren. Für Kiersper ist ein Besuch im Sauerlandpark in Hemer oder im Barendorf in Iserlohn sicher ebenso interessant wie ein Konzertbesuch in der Balver Höhle. Ein Spiel der Iserlohn Roosters in der Eissporthalle am Seilersee ist immer ein Erlebnis.

Das „MK Journal“ will aber mehr, wir werden uns einmischen und meinungsfreudig sein, wann immer es erforderlich ist. Der geschärfte Blick auf die kommunalpolitische Arbeit in den Städten und Gemeinden sowie im Kreistag gehört zum Anspruch des „MK Journals“. Auch hier wird, falls erforderlich, der mediale Finger in die Wunde gelegt. Dabei wird aber niemals aus den Augen verloren, dass unsere Kommunalpolitikerinnen und -politiker ihre Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen treffen. Sie opfern für zumeist geringes Sitzungsgeld ihre Freizeit für uns Bürgerinnen und Bürger. Dafür haben sie zunächst einmal unseren Respekt verdient. Ein Freibrief für unkorrektes oder selbstherrliches Handeln kann das aber nicht sein.

Ohne die vielen Ehrenamtlichen, die zwischen Ruhr, Lenne und Volme in vielfältiger Weise unser Gemeinwohl bereichern, wäre unsere Gemeinschaft um vieles ärmer – manches würde gar nicht mehr funktionieren. Auch diesen Männern und Frauen gebührt Anerkennung und Dank. Dafür tritt das „MK Journal“ auch ein.

Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte sorgen für unser aller Sicherheit und Wohlergehen. Auch sie verdienen unseren Respekt. Mögliches Fehlverhalten wird gerügt, das schmälert aber die Wertschätzung für alle anderen Einsatzkräfte keinesfalls.

WIR im Märkischen Kreis leben in einer liebenswerten, wirtschaftlich starken Region, in der es sich gut leben lässt. Das sollten wir schätzen, uns darüber freuen und es anderen sagen. Dafür steht das „MK Journal“ – kritisch falls nötig, lobend wenn möglich. (Henk)