Hospizhelfer beenden erfolgreich Befähigungskurs

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Bettina Wichmann, Leitung Ambulanter Hospizdienst der Johanniter in Südwestfalen mit Mendens Bürgermeister Dr. Roland Schröder, sowie Mitarbeitenden aus dem Ambulanten Hospizdienst der Johanniter und den sieben neuen Hopsizhelfenden. Foto: Johanniter

(EB). Vor einigen Tagen endete der Befähigungskurs zum „Hospizhelfer/-in“ der Johanniter in den Räumlichkeiten der Seniorenresidenz in Menden. Unter der fachkundigen Anleitung wurden sechs Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer intensiv geschult, um Menschen auf ihrem individuellen Weg zu begleiten – insbesondere in den sensiblen Phasen des Lebens, wie dem Sterbeprozess. Menschen auf ihrem individuellen Weg zu begleiten – insbesondere in den sensiblen Phasen des Lebens, wie dem Sterbeprozess. Im Rahmen eines kleinen Festaktes wurden jetzt die verdienten Zertifikate feierlich überreicht. Zu den Gästen zählte auch der Bürgermeister der Stadt Menden, Dr. Roland Schröder, der das Engagement der Teilnehmenden würdigte.

Dienst bereichert soziale Betreuung

Die ehrenamtlichen Hospizhelfer und -helferinnen stehen nun bereit, um sterbende Menschen und ihre Familien auf ihrem Weg zu begleiten. Sie bieten zusätzliche Einzelgespräche und eine einfühlsame Begleitung in Fragen rund um „Tod und Sterben“. Ihr Dienst bereichert die soziale Betreuung um wertvolle menschliche Nähe und Unterstützung. Die Johanniter danken den Hospizhelfern für ihr engagiertes Wirken, das Familien in schweren Zeiten unterstützt und begleitet. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert und ein Zeichen von Mitmenschlichkeit und Empathie.

Neuer Kursus im September

Ein neuer Befähigungskurs der Johanniter ist bereits für September geplant, um Menschen zu qualifizieren, die ehrenamtlich im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst helfen möchten. Weitere Informationen hierzu werden rechtzeitig bekannt gegeben.

wave.inc

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