Talkrunden mit Projektträgern der REGIONALE 2025 auf Messe für Stadt- und Projektentwicklung
(EB). Die polis Convention in Düsseldorf gilt als zentrale Messe für Stadt- und Projektentwicklung in Deutschland. Zwei Tage lang hat die Südwestfalen Agentur GmbH dort gezeigt, was sich in Südwestfalen alles tut – und den interessierten Besuchenden gemeinsam mit Akteur:innen aus der Region Projekte der REGIONALE 2025 präsentiert. Darunter Projekte aus Freudenberg, Olpe, Lennestadt, Halver, Warstein, Drolshagen und Lippstadt.
Zukunftsfähige Weiterentwicklung
Die Stadtentwicklungs-Projekte in der REGIONALE 2025 sind vielfältig. „Wir wollten verdeutlichen, wie sich die Städte und Gemeinden im ländlichen Südwestfalen zukunftsfähig weiterentwickeln und neue Qualitäten in den Mitten entstehen. Dies wurde auf der polis positiv wahrgenommen“, sagte Hubertus Winterberg, Geschäftsführer der Südwestfalen Agentur GmbH.
Drei Talkrunden
Dafür hat die Agentur über die beiden Messetage drei Talkrunden am Südwestfalen-Stand organisiert. Rund 20 Akteure und Partner haben dabei ihre Ansätze vorgestellt. So ging es um die neuen Quartiere in Warstein und Halver, Lennestadts App für die Immobiliensuche, Freudenbergs Pläne für die autofreie Umgestaltung der historischen Altstadt und große umfassende Stadtentwicklungsprojekte in Olpe und Lippstadt. „In den Projekten wird deutlich, dass Stadtentwicklung viele Aspekte umfasst: Wie gestalten wir Mobilität, wie zukünftiges Wohnen und Arbeiten, wie bauen wir kreislaufwirtschaftsgerecht, wo hilft Digitalisierung weiter, wo braucht es neue Treffpunkte? Und all das verbindet sich oft in einem einzigen Projekt“, sagte Dr. Stephanie Arens, Leiterin der REGIONALE 2025 bei der Südwestfalen Agentur GmbH.
Mobilitätsstrategie im Fokus
Erstmals war Südwestfalen auch auf einer der beiden Hauptbühnen vertreten. Dort stand die Mobilitätsstrategie der Region in ihrer Bedeutung für weitere Projektentwicklung im Fokus. „Die Messe hat sich als sehr gute Plattform etabliert. Wir überlegen, im nächsten Jahr Standpartner aus der Region mitzunehmen, um Südwestfalen gemeinsam noch stärker zu profilieren. Interesse haben sowohl Kommunen wie auch Unternehmen signalisiert“, ergänzte Hubertus Winterberg.
